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Liebe Partnerinnen und Partner,

mit dem neuen Partner-Magazin wollen wir unsere täglichen Arbeiten für alle transparenter und nachvollziehbarer machen. So können wir die Arbeitswelten und Erfolge des Anderen besser kennenlernen.

Dieses Magazin erleichtert es uns, die verschiedenen Kompetenzen zu erfassen und besser zu verstehen, um das „Empfehlen“ weiter voranzutreiben. So können am Ende alle etwas mehr voneinander profitieren.

Diese Themen wünschen wir uns:
Welche Veränderungen – welche Trends und Megatrends – prägen unseren Beruf?
Welche Geschichten aus dem Berufsleben sind erzählenswert, welche Strategien sind neu und welcher Wandel steht an?

Das Magazin soll uns einen klaren Mehrwert bieten! Es wird helfen, neue interessante Partner zu finden, die zu uns passen und unser Portfolio ergänzen. Somit können wir weiterhin attraktive Empfehlungen aussprechen.

Wir sind gespannt, wo die Reise mit dem neuen Magazin hingeht und freuen uns auf Eure rege Beteiligung.

AKTUELLE NEWS

Das KompetenzNetz Magazin

 

Bei Fragen und Anregungen melden Sie sich bei Raimund Hild oder Stephan Röcken.

Mieten­spiegel steigt deutlich
– auch in Zukunft

Am 07. Januar veröffentlichte die Immobilien Zeitung (Fachzeitung für die Immobilienwirtschaft), dass am Beispiel von Hamburg der Mietspiegel im Durchschnitt um 7,3% jährlich seit 2019 gestiegen ist. Sönke Struck, Vorstandsvorsitzender des Verbands BFW Nord, prognostiziert, dass die Mietsteigerungen aufgrund der nötigen Investitionen in den Klimaschutz noch deutlich zulegen werden. Wohnungsunternehmen abseits der Ballungsräume sehen sich häufig eher mit zu viel Wohnraum konfrontiert – Die Lust aufs Land zu ziehen ist noch nicht geweckt worden.
2021 ging es wieder bergauf mit der Bürovermietung in Deutschland – wenn auch auf einem niedrigeren Niveau als in den Jahren vor der Corona-Krise. Das Anspruchsniveau der Nutzer steigt, der Leerstand ebenfalls.

Wir freuen uns über eure Beiträge.

Wie sieht die Zukunft des Marketings 2022 aus?

Auch das Jahr 2021 brachte Veränderungen, Unsicherheit und Anpassungen in zahlreichen Branchen und Sektoren mit sich – besonders auch der anhaltenden Corona-Pandemie geschuldet.

Um eine erfolgreiche Marketingstrategie für das Jahr 2022 zu entwickeln, müssen wir dynamisch sein. Unsere Marketingstrategie sollte sich parallel zu den Veränderungen im Verbraucherverhalten und in der Technologie verändern und wir sollten prüfen, welcher Marketing-Mix für jeden von uns der wohl beste ist. Hier werden von unseren Mitstreitern in naher Zukunft Trends und Chancen vorgestellt damit ihr eure eigenen Strategien für 2022 entwickeln könnt.

IT-Branche erwartet Umsatzplus

Laut ersten Voraberkenntnissen der IT-Trend-Studie 2022 von dem Zürcher Unternehmensberater Capgemini sind im kommenden Jahr steigende IT-Budgets zu erwarten.
Rund 73% der befragten Unternehmen und Behörden wollen ihr IT-Budget steigern. Dabei fließen die Investitionen weniger in Neuentwicklungen, sondern vielmehr in die Modernisierung der bestehenden Systemlandschaft.
Es heißt weiter, dass knapp ein Drittel der Studienteilnehmenden ihre IT-Investitionen 2022 um mehr als 10 Prozent erhöhen möchten.

Im Hinblick auf den wirtschaftlichen und organisatorischen Sektor wollen rund 83% wachsen.
Lediglich 10 Prozent der Unternehmen verfolgen keine Expansionspläne, sondern wollen das Unternehmen stabilisieren. Der Einsatz intelligenter Systeme und weitere Schritte in die Digitalisierung sollen nicht nur Wettbewerbsvorteile generieren – sie tragen außerdem dazu bei, Treibhausgasemissionen zu reduzieren und gleichzeitig den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel abzufangen, indem z. B. Mitarbeiter von Routine-Aufgaben entlastet werden.

Souverän auf kurzfristige Änderungen reagieren können

Es wird wohl einige Veränderungen geben, da die neue Koalition bereits neue Steuervorgaben mit sich bringt.

Darüber hinaus gibt es corona-bedingte Änderungen, die sich auf Ihren Jahresabschluss 2021 auswirken können.
Es gibt aber auch Änderungen mit hohem Sparpotenzial wie die Erhöhung des Investitionsabzugsbetrags, mit dem Sie bis zu 50% der voraussichtlichen Anschaffungskosten oder Herstellungskosten gewinnmindernd geltend machen können. Als Selbstständige sind wir verantwortlich, dass alles korrekt läuft, wir also alle Änderungen betriebsprüfungssicher umsetzen, damit unser Betrieb nicht mit Liquiditätseinbußen oder Steuernachzahlungen belastet wird.
Hier freuen wir uns sehr auf regelmäßige Beiträge.

Welche Förderprogramme können deutsche Unternehmen nutzen?

In Deutschland gibt es zur Zeit zwischen 1.500 und 2.000 verschiedene Förderprogramme, durch die unterschiedliche Personen, Unternehmen, Institutionen oder Regionen unterstützt werden sollen.
Aktuell werden vor allem Wärme, Strom und Digitales gefördert – das sind die Wirtschaftssektoren, die in diesem Jahr die meisten Subventionen vom Staat erhalten. Der größte Brocken der Finanzhilfen, annähernd 1,8 Milliarden Euro, fließt in die energetische Gebäudesanierung. (Quelle: wiki.induux.de)

Hier ein Auszug aus dem derzeitigen Förderprogramm

• Energieberatung im Mittelstand …
• Förderung unternehmerischen Know-hows …
• INVEST-Zuschuss für Wagniskapital …
• KfW-Energieeffizienzprogramm – energieeffizientes Bauen und Sanieren …
• Regionale Wirtschaftsförderung …
• Messeprogramm junge innovative Unternehmen …
• Wipano …
• etc.

Wenn Sie wissen möchten, welche Förderung für Sie in Frage kommt, sollten Sie zuerst einmal unsere Partner hier im Netzwerk fragen.
Sie helfen Ihnen sicher weiter. Wichtige Neuheiten und Änderungen erfahren Sie in Zukunft auch hier in den Beiträgen.